„Mit dem kann man nicht mehr kommunizieren.”
„Das macht die doch extra, um uns zu ärgern.”
„Ständig ist der am Rufen, können wir ihm nicht ein Beruhigungsmittel geben?”

? So oder ähnlich denkst du NICHT. Denn du willst deine Patienten oder Bewohner als Menschen sehen, individuell und würdevoll behandeln.

Ob du nun in der Pflege, Betreuung, Therapie, Medizin oder Seelsorge tätig bist.

? Aber, wenn Menschen nicht mehr über das gesprochene Wort erreichbar sind, weil sie
– es nicht kognitiv verstehen
– emotional überfordert sind
– nicht bei vollem Wachbewusstsein
– oder akut verwirrt sind.

?Dann ist es nicht ganz leicht,
– in Kontakt zu treten
– herauszufinden, was jemand braucht
– ihn bei der Regulation seiner Emotionen zu unterstützen
– oder ihn für Behandlung oder Pflege zu gewinnen.

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