Oft gestellte Fragen:

Grundlagen der Kommunikation ohne Worte (KoW®) 

Was ist Kommunikation ohne Worte (KoW®)?

KoW® ist ein wissenschaftlich fundiertes und empirisch evaluiertes Konzept zur nonverbalen Kommunikation, das speziell für Situationen entwickelt wurde, in denen sprachliche Kommunikation eingeschränkt ist. Es ermöglicht den Aufbau von Beziehungen und die Vermittlung von Informationen durch Gestik, Mimik, Berührung und andere nonverbale Signale.

Die Methode wurde über 12 Jahre im Kontext therapeutischer Tätigkeit mit schwerstkranken Menschen entwickelt und in Trainings mit mehr als 2000 Teilnehmern kontinuierlich an die Praxis angepasst. KoW® vermittelt konkrete Fertigkeiten, um mit Menschen in Kontakt zu treten, deren verbale Kommunikationsfähigkeiten eingeschränkt sind.

Für wen ist das KoW®-Training geeignet?

Das Training richtet sich an: 

  • Pflegekräfte, Therapeuten (Psycho-, Ergo-, Logo-, Physiotherapeuten) 
  • Betreuungsassistenten, Fachpersonen der Aktivierung 
  • Ärzte, Seelsorger 
  • Angehörige 
  • Alle, die mit kommunikativ eingeschränkten Menschen arbeiten oder leben 
Die Methode eignet sich für die Kommunikation mit: 
  • Menschen mit Demenz in allen Stadien 
  • Schwerkranken und sterbenden Menschen (Palliativversorgung) 
  • Menschen nach Schlaganfall mit Aphasie oder anderen Sprachstörungen 
  • Menschen im Wachkoma 
  • Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung 
  • Allen Personen, deren Sprachgebrauch, Sprachverständnis oder nonverbales Ausdrucksverhalten eingeschränkt ist 

Welchen konkreten Nutzen bringt nonverbale Kommunikation? 

  • Verbesserung der Beziehungsqualität zwischen Patient und Pflegeperson 
  • Erhöhtes Sicherheitserleben, Vertrauen und Zufriedenheit bei Patienten 
  • Reduziertes Belastungserleben bei Pflegenden 
  • Weniger Stress und höhere Wirksamkeit bei pflegenden Angehörigen 
  • Verringerung von herausforderndem Verhalten 
  • Ermöglicht Verstehen und Verstandenwerden jenseits von Worten 
  • Schafft Verbundenheit und Teilhabe auch bei stark eingeschränkten Menschen 

Nonverbale Kommunikationskompetenzen 

Das Training vermittelt vier grundlegende Kompetenzen: 

  1. DecodierenDen nonverbalen Ausdruck sicher erkennen und zutreffend einschätzen (z.B. Emotionen im Gesichtsausdruck, nonverbale Schmerzzeichen, Belastungsanzeichen)
  2. RegulierenDen eigenen emotionalen Ausdruck regulieren und bewusst steuern
  3. EncodierenNonverbale Botschaften eindeutig vermitteln (z.B. durch präziseGestik, Körperorientierung, Berührung)
  4. Dialogisieren: Das eigene nonverbale Verhalten auf die kommunikativen glichkeiten des anderen abstimmen, um eine Ebene der Gegenseitigkeit zu eröffnen 

Welche Themen werden in den KoW®-Trainings behandelt? 

Die Trainings umfassen unter anderem: 

  • Grundlagen des nonverbalen Dialogs 
  • Emotionserkennung und Schmerzidentifikation 
  • Blickverhalten und Gestik als Kommunikationsmittel 
  • Berührungstechniken zur Kontaktaufnahme 
  • Umgang mit sensorischen und Wahrnehmungsstörungen 
  • Erkennen subtiler Interaktionszeichen 
  • Nonverbale Synchronisation zur Beziehungsgestaltung 
  • Multimodales Verdichten für verbesserte Verständigung 

Was bedeutet „Nonverbale Synchronisation“? 

Nonverbale Synchronisation ist ein zentrales Element für Verbundenheit zwischen Menschen. Es bedeutet, Elemente der Körpersprache oder des Verhaltens des Gegenübers bewusst aufzugreifen und mitzuvollziehen, um eine Verbindungherzustellen. Bei der Arbeit mit kommunikativ eingeschränkten Menschen nimmt die Fachkraft aktiv Elemente wie Mimik, Gestik, Bewegungstempo oder Körperhaltung auf und schafft dadurch Momente des Miteinanders. Studien zeigen, dass ein Training in Synchronisierung dazu führt, dass wir mehr Empathie für unser Gegenüber entwickeln. 

Was ist multimodales Verdichten und wie funktioniert es? 

Multimodales Verdichten bedeutet, eine Aussage oder Information gleichzeitig über mehrere Kommunikationskanäle zu vermitteln. Da eine Aussage allein oft schwerverstanden wird, kombiniert man sie mit unterstützenden Signalen auf anderen Ebenen: 
  • Gestik zur Visualisierung der Information 
  • Passender Gesichtsausdruck 
  • Unterstützender Stimmklang
  • Eindeutige Körperorientierung
  • Angemessener Blickkontakt 
Durch diese Verdichtung wird die Kommunikation eindeutiger und leichter verständlich, was besonders für Menschen mit kognitiven Einschränkungen wichtig ist. 

Herausforderungen in der Praxis 

Wie gehe ich mit fehlender Reaktion auf Ansprache um? 

Bei fehlender Reaktion auf Ansprache sollten Sie: 

  1. Aktiv den Blick der Person suchen und in ihr Sichtfeld treten
  2. Die letzten Zentimeter so abstimmen, dass sich Ihre Augen treffen können
  3. Erst Blickkontakt herstellen, dann sprechen und ggf. berühren
  4. Eine angemessene Zeit warten, da die Reaktionszeit oft verlängert ist
  5. Multimodal kommunizieren (Sprache mit eindeutiger Gestik und Mimik verbinden) 
Diese unmittelbare Art der Kontaktaufnahme kann zunächst ungewohnt erscheinen, da sie im normalen sozialen Miteinander als zu direkt gelten würde. Für Menschen mit kognitiven Einschränkungen ist sie jedoch essenziell, um überhaupt in Kontakttreten zu können. 

Wie erkenne ich Emotionen und Schmerzen bei Menschen, die sich nicht verbal äußern können?

Die Erkennung basiert auf genauer Beobachtung: 

  • Mimische Veränderungen (auch subtile)
  • Körperspannung und -haltung
  • Atmungsveränderungen
  • Lautäußerungen und deren Qualität
  • Veränderungen der Hautfarbe 
Bei Demenz oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen können Emotionen fragmentierter und subtiler erscheinen, die Fehlerquote bei der intuitiven Erkennung liegt bei bis zu 40%. Besonders wichtig: Angst, Trauer oder Überforderung werden häufig fälschlicherweise als Ärger interpretiert. Ein geschulter Blick kann diese Unterschiede erkennen. 

Wie kann ich mit stereotypen oder repetitiven Verhaltensweisen umgehen? 

Stereotype Verhaltensweisen haben oft eine Bedeutung oder Funktion für die Person: 

  1. Beobachten Sie das Verhalten genau, ohne es sofort zu unterbreche
  2. Greifen Sie es durch nonverbale Synchronisation auf (machen Sie es inähnlicher Weise mit)
  3. Versuchen Sie zu verstehen, welche Funktion es haben könnte(Selbststimulation, Spannungsabbau, Kommunikationsversuch)
  4. Bieten Sie bei Bedarf alternative Handlungsmöglichkeiten an
  5. Respektieren Sie, dass diese Verhaltensweisen Sicherheit geben können 

Welche besonderen Situationen werden im Training thematisiert? 

Im Training werden herausfordernde Situationen behandelt wie: 

  • Umgang mit starken Emotionen (Angst, Trauer, Wut)
  • Verhaltensauffälligkeiten wie Unruhe, Rufen oder aggressives Verhalten
  • Kommunikation mit sehr stark eingeschränkten Patienten
  • Beziehungsaufbau bei Wahrnehmungs- und Reizverarbeitungsstörungen
  • Kontaktgestaltung in Phasen der Desorientierung 
Ziel ist, auch in diesen komplexen Situationen Beziehungen aufzubauen und sicher zu handeln. 

Wie kann ich mit aggressivem oder abwehrendem Verhalten umgehen? 

Aggressives oder abwehrendes Verhalten entsteht oft aus Überforderung, Angst oder Unverständnis: 

  1. Bleiben Sie ruhig und achten Sie auf Ihre eigene Körpersprache
  2. Nehmen Sie Abstand und geben Sie der Person Raum
  3. Reduzieren Sie Reize und Anforderungen
  4. Erkennen Sie frühzeitig Anzeichen von Stress oder Überforderung
  5. Achten Sie auf sensorische Koordination (nicht von hinten ansprechen, nicht mehrere Reize gleichzeitig)
  6. Suchen Sie nach möglichen Auslösern (Schmerzen, Unbehagen, Reizüberflutung) 
Oft lässt sich abwehrendes Verhalten präventiv verhindern, indem die Kontaktaufnahme an die kognitiven Möglichkeiten der Person angepasst wird. 

Training und Implementierung 

Wie ist das KoW®-Training aufgebaut? 

Das KoW®-Training ist modular aufgebaut und umfasst insgesamt 48 Unterrichtsstunden (36 Zeitstunden), aufgeteilt in drei Module: 

KoW®-Basis-Training (2 Tage):

  • Grundlagen des nonverbalen Dialogs
  • Mimik, Gestik, Blickverhalten
  • Emotionserkennung und Schmerzidentifikation
  • Patientengerechte und ressourcenorientierte Interaktion
  • Eindeutige Körperorientierung für Zu- und Abwendung
  • Berührung zur Kontaktaufnahme
  • Wahrnehmungsverarbeitung und sensorische Koordination 

 

KoW®-Anwender-Training (2 Tage):

  • Nonverbaler Beziehungsaufbau durch Synchronisation
  • Verhaltensbeobachtung und nonverbaler Umgang mit stereotypen Verhaltensweisen
  • Räumliche Zonen im Kontakt
  • Atembasierte dialogische Begleitung
  • Basale Wahrnehmungsbereiche
  • Erkennen subtiler Interaktionszeichen 

 

KoW®-Experten-Training (2 Tage):

  • Die Stimme im Dialog mit dem Patienten
  • Kommunikativer Umgang mit Vokalisierungen
  • Effektive Informationsübermittlung durch multimodales Verdichten
  • Prozesshaftes Erfassen nonverbaler Bedürfnisäußerungen
  • Koordination komplexer Interaktionen 
Nach Abschluss der Kurse erhalten Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Das KoW®-Zertifikat kann nach Abschluss des Experten-Trainings erworben werden. 

Kann nonverbale Kommunikation wirklich erlernt werden? 

Ja, definitiv! Studien zur Wirksamkeit des KoW®-Trainingsprogramms haben gezeigt,dass Teilnehmende eine signifikante Zunahme ihrer Fertigkeiten im Umgang mitkommunikativ schwer eingeschränkten Menschen erreichen. Dieser Effekt istunabhängig vom Umfang der Berufserfahrung, was bedeutet, dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Fachkräfte gleichermaßen von dem Training profitieren können. 

Wie kann ich KoW® in meiner Einrichtung implementieren? 

Die Implementierung kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen: 
  1. Sensibilisierung: Einzelne Mitarbeitende besuchen KoW®-Trainings und tragen das Wissen in die Einrichtung
  2. Inhouse-Schulungen: Durchführung von Trainings für alle Mitarbeitenden
  3. Integration in Pflegestandards: Aufnahme nonverbalerKommunikationskompetenzen in Pflegeleitbilder und -standards
  4. Begleitung: Supervision und Fallbesprechungen zur Unterstützung bei der Umsetzung 

Warum profitieren Pflegekräfte in der aktuellen Situation des Pflegenotstands von dieser Weiterbildung? 

Pflegekräfte stehen durch den Pflegenotstand zunehmend unter Zeitdruck und emotionaler Belastung. Kommunikation ohne Worte (KoW®) bietet hier wertvolle Unterstützung: 
  • Effizienzsteigerung: Nonverbale Kommunikation ermöglicht einen schnelleren Zugang zu Patienten und hilft, Bedürfnisse und Emotionen auch bei sprachlich eingeschränkten Personen zuverlässiger zu erkennen
  • Emotionale Entlastung: Verbesserte Beziehungsgestaltung beugt Überforderung und Burnout vor
  • Sicherheit im Handeln: Größeres Vertrauen in die eigenen Fähigkeitenreduziert Stress
  • Steigerung des Patientenwohls: Besonders in der Palliativpflege und Demenzbetreuung wird die Beziehungsebene gestärkt 

Welchen wirtschaftlichen Nutzen hat die Investition in nonverbale Kommunikationskompetenzen? 

Die Investition lohnt sich auf mehreren Ebenen: 
  • Reduzierung von Stress und Konflikten im Pflegealltag
  • Verringerung von herausforderndem Verhalten und damit verbundenemMehraufwand
  • Erhöhte Arbeitszufriedenheit und verringerte Fluktuation
  • Bessere Pflegequalität und Patientenzufriedenheit
  • Professionelleres Auftreten gegenüber Angehörigen
  • Höhere Effizienz bei Pflegehandlungen durch verbesserte Kooperation 
Insgesamt ermöglicht die Weiterbildung Pflegekräften, trotz schwieriger Bedingungen effektiv, empathisch und ressourcenschonend zu arbeiten. 

Wissenschaftliche Grundlagen 

Welche wissenschaftlichen Grundlagen hat KoW®? 

KoW® basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Theorien und Erkenntnissen: 
  • Dialogisches Prinzip von Martin Buber (2006)
  • Bindungstheorie und frühe Mutter-Kind-Interaktion (Stern, 1998)
  • Neurobiologische Grundlagen der Spiegelneuronen (Bauer, 2006)
  • Emotionspsychologie und nonverbale Kommunikationsforschung
  • Embodiment-Forschung
  • Gerontologie und Demenzforschung
  • Palliativpflege
  • Entwicklungspsychologie 
Das Konzept ist theoretisch fundiert, wurde wissenschaftlich evaluiert und 

Warum funktioniert intuitive Kommunikation bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen oft nicht? 

Für intuitive Kommunikation und Empathie brauchen wir einen gemeinsamenHandlungs- und Bedeutungsraum. Bei kognitiven Einschränkungen fallen Menschen oft aus diesem gewohnten Raum heraus. Unsere intuitiven Spiegelsystem werden weniger aktiviert, wenn: 

KoW® hilft, diese natürlichen Barrieren durch bewusste nonverbale Abstimmung zu überwinden. 

Weitere Informationen 

Trainingsangebote und Organisation 

Kann ich das Training auch online absolvieren? 

Ja, neben den Präsenztrainings bieten wir auch einen Online-Kurs mit Videos, Übungen und interaktiven Materialien an. Der Online-Kurs: 
  • Umfasst 8 Unterrichtsstunden
  • Ist für flexibles Lernen zu Hause konzipiert
  • Eignet sich besonders für Lern-Tandems oder individuelles Lernen
  • Basiert auf Elementen des umfassenderen Präsenztrainings 

Was ist der Unterschied zwischen dem Präsenztraining und dem Online-Kurs? 

Präsenztraining: 

  • Persönlicher Kontakt zu Trainer und anderen Teilnehmenden
  • Praktische Übungen und direkter Austausch in einer realen Umgebung
  • Intensivere Schulung durch interaktive Elemente wie Übungen undFallbesprechungen
  • Umfassendere Kompetenzentwicklung durch unmittelbares Feedback 

Online-Kurs: 

  • Flexibles Lernen zu Hause oder im Unterricht
  • Videos und Übungsaufgaben für selbstständiges Erarbeiten der Inhalte
  • Ideal, wenn zeitliche oder örtliche Flexibilität benötigt wird
  • Geeignet für den Einstieg oder zur Auffrischung 

Wie groß sind die Trainingsgruppen und warum? 

Die Gruppengröße für die Trainings wird in der Regel auf 8-16 Teilnehmer begrenzt. Gründe dafür sind: 
  • Individuelle Betreuung und persönliches Feedback
  • Ausreichend Gelegenheit für praktische Übungen
  • Schaffung einer vertrauten Lernumgebung
  • Sicherstellung der Trainingsqualität 
In der Studie zur Wirksamkeit des Trainingsprogramms (2016) wurde nachgewiesen,dass bei bis zu 16 Teilnehmern der Lerneffekt garantiert werden kann. 

Welche räumlichen und technischen Voraussetzungen sind für ein Präsenztraining erforderlich? 

Für ein Präsenztraining werden benötigt: 

Räumliche Anforderungen: 

  • Ein ausreichend großer Raum mit Bewegungsfreiheit für Übungen
  • Flexible Bestuhlung (vorzugsweise U-Form ohne Tische)
  • Ruhige Atmosphäre für konzentriertes Arbeiten 

Technische Ausstattung: 

  • Beamer oder Großbildschirm sowie ein Laptop
  • Audiosystem für die Wiedergabe von Audioinhalten
  • Flipcharts, Whiteboards und Moderationsmaterialien 

Wie wird die Qualität des KoW®-Trainings sichergestellt? 

Die Qualitätssicherung umfasst: 

  • Wissenschaftlich belegte Wirksamkeit: Validierte Studienergebnisse als Basis für das didaktische Konzept
  • Hochqualifizierte Trainer: Persönlich von Dr. Steinmetz ausgebildet mit regelmäßiger Supervision
  • Systematische Feedbackkultur: Auswertung von Teilnehmerfeedback zurkontinuierlichen Verbesserung
  • Methodisch-didaktisches Vorgehen: Systematischer Wechsel zwischenKompetenzerwerbung und -anwendung
  • Praxisorientierung: Integration von Transferübungen und gezielten Reflexionsphasen 

Wo kann ich mehr über KoW® erfahren und mich für Trainings anmelden? 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf unserer Website: www.kommunikation-ohne-worte.de 
Dort finden Sie auch: 
  • Aktuelle Trainingstermine für Einzelteilnehmer
  • Möglichkeiten für Inhouse-Schulungen
  • Materialien und Literatur
  • Anwendungsbeispiele aus der Praxis
  • Kontaktmöglichkeiten für individuelle Beratung 

Wer hat das Konzept entwickelt? 

Das Konzept wurde von Dr. phil. Astrid Steinmetz entwickelt. Sie ist Psychoonkologin, Dipl.-Musiktherapeutin und Dipl.-Sozialpädagogin (FH) mit einer Promotion in Gerontologie. Sie bringt über 30 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit nonverbalen Kommunikationsmethoden mit und ist seit 1999 in der therapeutischen Arbeit mit schwerstkranken und sterbenden Menschen tätig. Seit 2001 ist sie als Geschäftsführerin von KoW®-Training und als Trainerin sowie Keynote-Speakerin imd eutschsprachigen Raum aktiv. Ihre wissenschaftliche Arbeit zur Wirksamkeit nonverbaler Kommunikation wurde in Form einer Dissertation veröffentlicht und belegt die Effektivität des KoW®-Trainingsansatzes. 
 

Haben Sie noch weitere Fragen? Dann kontaktieren Sie uns gern über das Kontaktformular. Wir stehen Ihnen Rede und Antwort.