Mehr als 16.000 #nonverbale Signale tauschen wir pro Minute in einem Gespräch miteinander aus.
Ist es bei dieser #Komplexität überhaupt möglich, etwas davon weiterzuentwickeln oder zu verändern?
Das Schlüsselwort heißt #DidaktischeReduktion.
4 Fragen leiten:
❓Warum?
Was sind die schwierigen Momente in Interaktionen, die den Wunsch geweckt haben, etwas zu verändern?
= Problemstellung und Motivation.
„𝘋𝘦𝘳 𝘗𝘢𝘵𝘪𝘦𝘯𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘳𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘣𝘢𝘳. 𝘌𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘦𝘪𝘨𝘦𝘳𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩. 𝘋𝘪𝘦 𝘗𝘢𝘵𝘪𝘦𝘯𝘵𝘪𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘭ä𝘨𝘵 𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘰𝘳𝘨𝘶𝘯𝘨.“
❓Wozu?
Was für ein Ergebnis soll herauskommen?
= Zielorientierung und Praxisbezug.
„𝘐𝘤𝘩 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘥𝘦𝘯 𝘗𝘢𝘵𝘪𝘦𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘳𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘉𝘦𝘥ü𝘳𝘧𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦 𝘦𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯, 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘤𝘬𝘦𝘯.“
❓Was?
Welche körpersprachlichen Elemente werden dafür ausgewählt?
= Reduktionen auf die erforderlichen Schlüsselkompetenzen.
„𝘒ö𝘳𝘱𝘦𝘳𝘴𝘱𝘳𝘢𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘭𝘦𝘮𝘦𝘯𝘵𝘦 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘸ä𝘩𝘭𝘵, 𝘮𝘪𝘵 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘳𝘦𝘴𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘮𝘪𝘦𝘥𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘻𝘪𝘦𝘩𝘶𝘯𝘨𝘴𝘸𝘦𝘪𝘴𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘸𝘦𝘤𝘬𝘵 𝘸𝘪𝘳𝘥.“
❓Wie?
Mit welchen Methoden können diese leicht erlernt werden?
= Training von Mikro-Kompetenzen
„𝘈 𝘧𝘪𝘹𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘗𝘶𝘯𝘬𝘵 𝘢𝘮 𝘉𝘰𝘥𝘦𝘯. 𝘉 𝘯ä𝘩𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘳𝘶𝘩𝘪𝘨 𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯𝘥, 𝘵𝘳𝘪𝘵𝘵 𝘪𝘯𝘴 𝘉𝘭𝘪𝘤𝘬𝘧𝘦𝘭𝘥, 𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘵 𝘒𝘰𝘱𝘧𝘩ö𝘩𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯𝘢𝘤𝘩𝘴𝘦 𝘢𝘣, 𝘸𝘢𝘳𝘵𝘦𝘵 𝘢𝘶𝘧 𝘦𝘪𝘯 𝘮𝘪𝘮𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘴 𝘚𝘪𝘨𝘯𝘢𝘭 𝘥𝘦𝘴 𝘌𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯𝘴.“
➡️ Die Ergebnisse*:
❗️Eine prinzipielle Erlernbarkeit nonverbaler Kompetenz kann als belegt gelten.
❗️ Die geschulten Kompetenzen sind beziehungsförderlich…
❗️… insbesondere für die Interaktion mit dem kommunikativ eingeschränkten Menschen.
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*𝖲𝗍𝖾𝗂𝗇𝗆𝖾𝗍𝗓, 𝖠. (𝟤𝟢𝟣𝟨). 𝖭𝗈𝗇𝗏𝖾𝗋𝖻𝖺𝗅𝖾 𝖨𝗇𝗍𝖾𝗋𝖺𝗄𝗍𝗂𝗈𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗆𝖾𝗇𝗓𝗄𝗋𝖺𝗇𝗄𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗉𝖺𝗅𝗅𝗂𝖺𝗍𝗂𝗏𝖾𝗇 𝖯𝖺𝗍𝗂𝖾𝗇𝗍𝖾𝗇. 𝖪𝗈𝗆𝗆𝗎𝗇𝗂𝗄𝖺𝗍𝗂𝗈𝗇 𝗈𝗁𝗇𝖾 𝖶𝗈𝗋𝗍𝖾-𝖪𝗈𝖶®. 𝖶𝗂𝖾𝗌𝖻𝖺𝖽𝖾𝗇: 𝖲𝗉𝗋𝗂𝗇𝗀𝖾𝗋 𝖵𝖲.
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